Klimaschutz im Kreis Plön: Gemeinsam die Ziele erreichen

Die Klimaschutzagentur im Kreis Plön ist eine GmbH, die eng mit ihren Gesellschafterkommunen kooperiert, um die kommunalen Herausforderungen im Klimaschutz zu bewältigen. Neben Beratungsleistungen unterstützen wir bei Projekten und Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Klimaanpassung und Nachhaltigkeit.

Aktuelles

Erfolgreiche 3. Station des KlimaDialogs!

Am 25. Juli fand die 3. Station des KlimaDialogs im Kreis Plön mit dem Schwerpunkt Klimafolgenanpassung statt. Ein Vortrag des MEKUN zur Kampagne „Wasserstark“ über Wassergefahrenmanagement und Starkregenschutz, sowie ein Besuch des „Zukunftswaldes“ im Klosterforst Preetz verdeutlichten die Herausforderungen und Lösungsansätze im Klimawandel.

1. Gesellschafter­beitritt

Die Klimaschutzagentur im Kreis Plön GmbH freut sich bekannt zu geben, dass am 20.6.24 die ersten neun Gesellschafter-Kommunen offiziell beigetreten sind. Zu den Pionieren gehören aus dem Amtsbereich Bokhorst-Wankendorf die Gemeinden Großharrie, Stolpe, Tasdorf, Belau, Wankendorf, Rendswühren und Schillsdorf, sowie die dem Amt Probstei angehörigen Gemeinden Laboe und Fiefbergen.

Gesellschafter werden

Sie wollen mehr über die Klimaschutzagentur und die Möglichkeiten zum Beitritt erfahren? Wir stellen die Klimaschutzagentur gerne in Ihrer Gemeindevertretung oder Ihrem zuständigen Ausschuss vor. Weitere Informationen zum Beitrittsprozess finden Sie weiter unten auf der Website. Wir freuen uns über eine E-Mail oder Anruf von Ihnen.

KlimaDialog

Im Auftrag des Kreises Plön möchten wir Sie herzlich zur 3. Station des KlimaDialogs im Kreis Plön am 25.7. einladen. Das Thema ist Klimafolgenanpassung und es erwarten Sie spannende Vorträge von der Wasserstark Kampagne des Landes (MEKUN) und eine Exkursion in den “Zukunftswald“ im Preetzer Klosterforst.

Stadtradeln

Das Stadtradeln ist eine Mitmach-Klimaschutzaktion, an der sich alle Bürger*innen aktiv beteiligen können, die im Kreis Plön wohnen, zur Schule gehen oder arbeiten. Dabei geht es darum, in 21 Tagen möglichst viele Strecken, ob zur Schule, zur Arbeit oder in der Freizeit, klimaschonend mit dem Rad zurückzulegen und das Auto öfter stehen zu lassen. Die Kilometer werden im Wettbewerb in Teams gesammelt. Zwischen dem 5. und dem 25. Mai 2024 kamen 324.654 km von 1.595 aktiven Radler*innen in 127 Teams zusammen und somit wurden 54 Tonnen CO2 vermieden.

Gesellschafter werden

Sie wollen mehr über die Klimaschutzagentur und die Möglichkeiten zum Beitritt erfahren? Wir stellen die Klimaschutzagentur gerne in Ihrer Gemeindevertretung oder Ihrem zuständigen Ausschuss vor. Wir freuen uns über eine E-Mail oder Anruf von Ihnen.

Eine Person diskutiert vor ihrem Laptop bei einem Meeting

Gemeinsam für den Klimaschutz im Kreis Plön

Die Klimaschutzagentur berät ihre Gesellschafter in konzeptionellen, strategischen und finanziellen Fragen.

Mit einer Art Lotsenfunktion strebt die Agentur an, für jede Kommune die beste und wirtschaftlichste individuelle Strategie im Bereich Klimaschutz, Klimaanpassung und nachhaltige Entwicklung zu finden und hierfür passende Fördermittel zur Projektumsetzung zu akquirieren.

Handlungsfelder im Kreis Plön

Wärmewende

Die Wärmewende ist einer der wichtigsten Hebel im Klimaschutz, denn die Wärme- und Kälteerzeugung macht circa 50 % unseres Energieverbrauches aus. Die Wärmewende zielt darauf ab die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen und die Effizienz der Gebäude zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen die energetische Sanierung und der Einsatz moderner Heizsysteme, sowie die Nutzung erneuerbarer Wärmequellen wir beispielsweise Geothermie, Solarthermie, Biomasse und den verstärkten Einsatz von strombetriebenen Wärmepumpen.

Auch der Neu- oder Ausbau von Wärmenetzen kann ein passender Weg sein, um den CO₂-Ausstoß im Wärmesektor zu verringern.

Gemeinden können durch lokale Wärmenetze und durch die energieeffiziente Sanierung der eigenen Liegenschaften erheblich zur Verringerung des Energieverbrauchs beitragen, dies trägt nicht nur zur Wärmewende bei, sondern fördert die lokale Wirtschaft, senkt die Energiekosten auf lange Sicht und verbessert den Wohnkomfort. Zudem Beratung und Information für Bürger*innen, kommunale Wärmeplanung

Mögliche Themen im Handlungsfeld Wärme

  • Kommunalen Wärmeplanung
  • Wärmeplanungskataster Plus
  • Informationsveranstaltung zu dezentralen Wärme-Lösungen
  • Sanierungsfahrplan für kommunale Liegenschaften

Stromwende

Um die Klimakrise zu begrenzen, muss der Treibhausgasausstoß drastisch reduziert werden. Dazu sollten wir sämtliche Potenziale der erneuerbaren Energien ausschöpfen. Trotz möglicher Energieeinsparungen durch Effizienzmaßnahmen wird durch die Elektrifizierung von Technologien (bspw. Elektro-PKW und Wärmepumpe) mit einem steigender Strombedarf gerechnet. Für die Klimabilanz ist es entscheidend, dass sowohl der bestehende als auch der zukünftige Strombedarf durch erneuerbare Energien erzeugt wird. Im Fokus stehen dabei der Ausbau von Wind- und Solarenergie, die Modernisierung des Stromnetzes und die Steigerung der Energieeffizienz. Durch den Einsatz von Energiespeichern und intelligenten Netzen kann so eine stabile und nachhaltige Energieversorgung gewährleistet werden.

Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem ländlichen Raum zu. Kommunen können durch lokale Energieprojekte und Bürgerbeteiligungen aktiv zur Energiewende beitragen und die regionale Wertschöpfung stärken. Im ländlichen Raum bieten sich große Potenziale für die dezentrale Erzeugung erneuerbarer Energie, die durch Innovation, regionale Kooperationen und Förderprogramme genutzt werden können. Damit trägt die Stromwende nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern fördert auch regionale Entwicklung, technologische Innovationen, stärkt die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze in der grünen Wirtschaft.

Mögliche Themen im Handlungsfeld Strom

  • Zentrales Energiemanagement
  • Solarpotentialkataster (als Hyperlink)
  • Photovoltaikanlagen auf kommunalen Liegenschaften
  • uvm.

Mobilitätswende

Der Verkehrssektor trägt erheblich zum Ausstoß von Treibhausgasemissionen bei und kann durch den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Elektroautos, Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr deutlich reduziert werden. Der Ausbau von Radwegen, die Einrichtung von Carsharing- und Ridesharing-Modellen sowie die Förderung von Elektromobilität und öffentlicher Ladeinfrastruktur sind wichtige Maßnahmen, um die die Anbindung ländlicher Gebiete zu verbessern und die Abhängigkeit von privaten PKWs zu verringern.

Mögliche Themen im Handlungsfeld Mobilität:

  • Car- und Bike-Sharing
  • Mobilitätsstationen an Knotenpunkten
  • Ausbau Ladeinfrastruktur
  • Förderung Radverkehr
  • uvm.

Konsumwende

Durch bewusste Konsumentscheidungen und der Unterstützung der Kreislaufwirtschaft tragen wir zur Reduktion von Abfall und Treibhausgasen bei.
Die Konsumwende fordert die Nutzung von langlebigen, reparierbaren und recycelbaren Produkten. Der Kauf lokaler und saisonaler Erzeugnisse unterstützt außerdem die heimische Wirtschaft, reduziert Transportwege und somit auch CO₂-Emissionen.

Mögliche Themen im Handlungsfeld Konsum

  • Nachhaltige Beschaffung
  • Kompostierung / Pelletierung / Biogas- Recycling/Tausch-Schrank
  • uvm.

Treibhausgasbindung und -kompensation

Nicht alle Treibhausgasmissionen lassen sich vermeiden. Lösungen auf Basis von erneuerbaren Energien und nachhaltigen Technologien befinden sich zum Teil noch in der Entwicklung, sodass einige Branchen zunächst weiter auf fossile Energieträger angewiesen sind. Die dabei entstehenden Treibhausgasemissionen können jedoch an anderer Stelle, zumindest bilanziell, kompensiert werden. Dabei stellt die Kompensation niemals eine Alternative zu echten Klimaschutzmaßnahmen dar – Kompensationsmaßnahmen sind eine Übergangshilfe und ergänzen Klimaschutzmaßnahmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität.

Mögliche Themen im Handlungsfeld Treibhausgasbindung und -kompensation

  • Kauf von THG-Zertifikaten
  • Mitgliedschaft in der Allianz für Entwicklung und Klima
  • Aufforstung und Moorrenaturierung
  • uvm.

Klimafolgenanpassung

Anpassung an die Folgen des Klimawandels ist entscheidend, um zukünftige Herausforderungen zu bewältigen. Klimafolgenanpassung umfasst Maßnahmen, um Menschen, Gemeinden, Ökosysteme und Wirtschaftssektoren widerstandsfähiger gegenüber den Veränderungen des Klimas zu machen. Dazu gehören beispielsweise der Ausbau von Hochwasserschutzmaßnahmen in gefährdeten Küstenregionen, die Förderung von Trockenheitsresistenz in der Landwirtschaft und die Anpassung von Städten an häufigere Hitzewellen.

Klimafolgenanpassung erfordert eine ganzheitliche und vorausschauende Planung auf allen Ebenen, von der lokalen bis zur internationalen Ebene. Es geht darum, Risiken zu mindern, die Resilienz zu stärken und die Lebensqualität für alle zu verbessern. Durch Investitionen in nachhaltige Infrastruktur, die Entwicklung von Frühwarnsystemen und die Förderung von Umweltbildungsprogrammen können wir uns gemeinsam besser auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Klimawandels vorbereiten.

Mögliche Projekte im Handlungsfeld Klimafolgenanpassung

  • Gründachpotenzialkataster (als Hyperlink)
  • Mehr und andere Bepflanzung
  • Entsiegelung von Flächen
  • Starkregenprävention in der Bauleitplanung
  • uvm.

Handlungsfelder im Kreis Plön

Wärmewende

Die Wärmewende ist einer der wichtigsten Hebel im Klimaschutz, denn die Wärme- und Kälteerzeugung macht circa 50 % unseres Energieverbrauches aus. Die Wärmewende zielt darauf ab die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen und die Effizienz der Gebäude zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen die energetische Sanierung und der Einsatz moderner Heizsysteme, sowie die Nutzung erneuerbarer Wärmequellen wir beispielsweise Geothermie, Solarthermie, Biomasse und den verstärkten Einsatz von strombetriebenen Wärmepumpen.

Auch der Neu- oder Ausbau von Wärmenetzen kann ein passender Weg sein, um den CO₂-Ausstoß im Wärmesektor zu verringern.

Gemeinden können durch lokale Wärmenetze und durch die energieeffiziente Sanierung der eigenen Liegenschaften erheblich zur Verringerung des Energieverbrauchs beitragen, dies trägt nicht nur zur Wärmewende bei, sondern fördert die lokale Wirtschaft, senkt die Energiekosten auf lange Sicht und verbessert den Wohnkomfort. Zudem Beratung und Information für Bürger*innen, kommunale Wärmeplanung

Mögliche Themen im Handlungsfeld Wärme

  • Kommunalen Wärmeplanung
  • Wärmeplanungskataster Plus
  • Informationsveranstaltung zu dezentralen Wärme-Lösungen
  • Sanierungsfahrplan für kommunale Liegenschaften

Stromwende

Um die Klimakrise zu begrenzen, muss der Treibhausgasausstoß drastisch reduziert werden. Dazu sollten wir sämtliche Potenziale der erneuerbaren Energien ausschöpfen. Trotz möglicher Energieeinsparungen durch Effizienzmaßnahmen wird durch die Elektrifizierung von Technologien (bspw. Elektro-PKW und Wärmepumpe) mit einem steigender Strombedarf gerechnet. Für die Klimabilanz ist es entscheidend, dass sowohl der bestehende als auch der zukünftige Strombedarf durch erneuerbare Energien erzeugt wird. Im Fokus stehen dabei der Ausbau von Wind- und Solarenergie, die Modernisierung des Stromnetzes und die Steigerung der Energieeffizienz. Durch den Einsatz von Energiespeichern und intelligenten Netzen kann so eine stabile und nachhaltige Energieversorgung gewährleistet werden.

Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem ländlichen Raum zu. Kommunen können durch lokale Energieprojekte und Bürgerbeteiligungen aktiv zur Energiewende beitragen und die regionale Wertschöpfung stärken. Im ländlichen Raum bieten sich große Potenziale für die dezentrale Erzeugung erneuerbarer Energie, die durch Innovation, regionale Kooperationen und Förderprogramme genutzt werden können. Damit trägt die Stromwende nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern fördert auch regionale Entwicklung, technologische Innovationen, stärkt die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze in der grünen Wirtschaft.

Mögliche Themen im Handlungsfeld Strom

  • Zentrales Energiemanagement
  • Solarpotentialkataster (als Hyperlink)
  • Photovoltaikanlagen auf kommunalen Liegenschaften
  • uvm.

Mobilitätswende

Der Verkehrssektor trägt erheblich zum Ausstoß von Treibhausgasemissionen bei und kann durch den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Elektroautos, Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr deutlich reduziert werden. Der Ausbau von Radwegen, die Einrichtung von Carsharing- und Ridesharing-Modellen sowie die Förderung von Elektromobilität und öffentlicher Ladeinfrastruktur sind wichtige Maßnahmen, um die die Anbindung ländlicher Gebiete zu verbessern und die Abhängigkeit von privaten PKWs zu verringern.

Mögliche Themen im Handlungsfeld Mobilität:

  • Car- und Bike-Sharing
  • Mobilitätsstationen an Knotenpunkten
  • Ausbau Ladeinfrastruktur
  • Förderung Radverkehr
  • uvm.

Konsumwende

Durch bewusste Konsumentscheidungen und der Unterstützung der Kreislaufwirtschaft tragen wir zur Reduktion von Abfall und Treibhausgasen bei.
Die Konsumwende fordert die Nutzung von langlebigen, reparierbaren und recycelbaren Produkten. Der Kauf lokaler und saisonaler Erzeugnisse unterstützt außerdem die heimische Wirtschaft, reduziert Transportwege und somit auch CO₂-Emissionen.

Mögliche Themen im Handlungsfeld Konsum

  • Nachhaltige Beschaffung
  • Kompostierung / Pelletierung / Biogas- Recycling/Tausch-Schrank
  • uvm.

Treibhausgasbindung und -kompensation

Nicht alle Treibhausgasmissionen lassen sich vermeiden. Lösungen auf Basis von erneuerbaren Energien und nachhaltigen Technologien befinden sich zum Teil noch in der Entwicklung, sodass einige Branchen zunächst weiter auf fossile Energieträger angewiesen sind. Die dabei entstehenden Treibhausgasemissionen können jedoch an anderer Stelle, zumindest bilanziell, kompensiert werden. Dabei stellt die Kompensation niemals eine Alternative zu echten Klimaschutzmaßnahmen dar – Kompensationsmaßnahmen sind eine Übergangshilfe und ergänzen Klimaschutzmaßnahmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität.

Mögliche Themen im Handlungsfeld Treibhausgasbindung und -kompensation

  • Kauf von THG-Zertifikaten
  • Mitgliedschaft in der Allianz für Entwicklung und Klima
  • Aufforstung und Moorrenaturierung
  • uvm.

Klimafolgenanpassung

Anpassung an die Folgen des Klimawandels ist entscheidend, um zukünftige Herausforderungen zu bewältigen. Klimafolgenanpassung umfasst Maßnahmen, um Menschen, Gemeinden, Ökosysteme und Wirtschaftssektoren widerstandsfähiger gegenüber den Veränderungen des Klimas zu machen. Dazu gehören beispielsweise der Ausbau von Hochwasserschutzmaßnahmen in gefährdeten Küstenregionen, die Förderung von Trockenheitsresistenz in der Landwirtschaft und die Anpassung von Städten an häufigere Hitzewellen.

Klimafolgenanpassung erfordert eine ganzheitliche und vorausschauende Planung auf allen Ebenen, von der lokalen bis zur internationalen Ebene. Es geht darum, Risiken zu mindern, die Resilienz zu stärken und die Lebensqualität für alle zu verbessern. Durch Investitionen in nachhaltige Infrastruktur, die Entwicklung von Frühwarnsystemen und die Förderung von Umweltbildungsprogrammen können wir uns gemeinsam besser auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Klimawandels vorbereiten.

Mögliche Projekte im Handlungsfeld Klimafolgenanpassung

  • Gründachpotenzialkataster (als Hyperlink)
  • Mehr und andere Bepflanzung
  • Entsiegelung von Flächen
  • Starkregenprävention in der Bauleitplanung
  • uvm.

Gesellschafter werden!

Die Klimaschutzagentur im Kreis Plön GmbH ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kommunen und des Kreises Plön. Als „Mitmach-Projekt“ ermöglicht sie den Kommunen, Mitgesellschafter zu werden und die Angebote der Agentur auf Basis einer formalen Aufgabenbetrauung ohne Vergabeprozesse sowie umsatzsteuerbefreit zu nutzen. Der Beitritt neuer Kommunen, d.h. die Zeichnung von Gesellschafteranteilen, ist zwei Mal jährlich möglich. Die Leistungen sind in einem jährlichen Verlustausgleich von EUR 3,00 pro Einwohner*in und Jahr enthalten. Zuzüglich fällt je Gemeinde ein einmaliger Beitrag zum Stammkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 1.000 an. Ein amtsweiser Beitritt zur Klimaschutzagentur ist ebenfalls möglich.

Um einen erfolgreichen Start der Agentur zu gewährleisten, engagiert sich der Kreis Plön selbst als langfristiger Partner. Als Gesellschafter haben die Kommunen sowie der Kreis angemessenen Einfluss und Stimme im Aufsichtsrat und in der Gesellschafterversammlung, wobei der Kreis Plön immer mindestens 25,1 % der Anteile am Stammkapital hält.

Zwei Geschäftsparter schütteln Hände

Der Ablauf

1
Kontakt­aufnahme durch Bürger­meister*in oder Verwaltung
2
Vorstellung der Klimaschutz­agentur in der Gemeinde­vertretung
3
Beschluss­fassung über Beitritt und Betrauung der Klimaschutz­agentur
4
Anzeige­verfahren bei der Kommunal­aufsicht
5
Zeichnung der Gesellschafts­anteile und Beitritt zur Klimaschutz­agentur

Ein Blick hinter die Kulissen

Das Team der Klimaschutzagentur

In der Geschäftsstelle im Gewerbe- und Technikzentrum (GTZ) in Schwentinental steht Ihnen ein engagiertes Team von drei Klimaschutz­manager*innen einer Geschäftsführung sowie Assistenz zur Verfügung.

Wir freuen uns darauf in Ihre Gemeinde und Städte zu kommen, um gemeinsam mit Verwaltungen, Selbstverwaltungen sowie Bürger*innen Projekte zu initiieren und zu begleiten.

Ihre Anfrage

Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.
Das hat leider nicht funktioniert. Bitte versuchen Sie es erneut oder schreiben Sie uns eine E-Mail an agentur@klimaschutz-ploen.de. Vielen Dank!

Newsletter Anmeldung

Vielen Dank! Sie haben sich erfolgreich angemeldet.
Das hat leider nicht funktioniert. Bitte versuchen Sie es erneut oder schreiben Sie uns eine E-Mail an agentur@klimaschutz-ploen.de. Vielen Dank!

Aktuelle Einblicke

Folgen Sie uns auf Instagram und bleiben Sie auf dem Laufenden!